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Produkte zum Begriff Risikofaktoren:


  • Bluthochdruck senken ohne Medikamente - Risikofaktoren erkennen und ausschalten.
    Bluthochdruck senken ohne Medikamente - Risikofaktoren erkennen und ausschalten.

    Bluthochdruck verkürzt das Leben, wenn er nicht behandelt wird. Auch ohne Medikamente können die Werte verbessert werden. Die beste Behandlung – mit einem auf Bewegung und gesunder Ernährung basierenden Programm, das Ihren Blutdruck dauerhaft senkt.

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  • uni auditorium: Wie viel Gedächtnisverlust verträgt das Alter DVD
    uni auditorium: Wie viel Gedächtnisverlust verträgt das Alter DVD

    Gedächtnis und andere kognitive Funktionen nehmen mit dem Lebensalter ab. Erklärt wird, welche Gedächtnisbereiche hiervon besonders betroffen sind, warum Erinnerungen nur selten verloren gehen, man aber trotzdem Probleme hat, an sie heranzukommen und was "altersübliches" Vergessen von leichten kognitiven Störungen unterscheidet, die in Demenz münden können. Dabei zeigt sich, dass der Gedächtnisabbau relativ starren Regeln folgt. Die Charakteristika der Alzheimer-Demenz, Beginn, Verlauf und Variablen, die den demenzbedingten kognitiven Abbau verlangsamen, werden erläutert. Auch werden andere Demenzformen beschrieben. Die Diagnostik von Gedächtnisstörungen und Demenzen stellen ebenso einen Schwerpunkt dar wie die Beschreibung von Therapiemöglichkeiten.

    Preis: 16.99 € | Versand*: 6.95 €
  • Herzsprechstunde: Warum das weibliche Herz anders ist und wie es gesund bleibt - Hormone, seelische Einflüsse, Risikofaktoren: So schützen Sie Ihr Herz
    Herzsprechstunde: Warum das weibliche Herz anders ist und wie es gesund bleibt - Hormone, seelische Einflüsse, Risikofaktoren: So schützen Sie Ihr Herz

    Die unterschätze Gefahr: Herz-Kreislauferkrankungen sind mittlerweile die Todesursache Nr. 1 bei Frauen in der westlichen WeltDie Herzchirurgin und Gendermedizinerin Prof. Dr. med. Sandra Eifert, Leiterin einer der größten europäischen Frauenherzsprechstunden, und die Medizinerin und Wissenschaftsjournalistin Dr. med. Suzann Kirschner-Brouns haben mit viel Empathie und leicht verständlich die wichtigsten Erkenntnisse aus Forschung und Praxis über das weibliche Herz zusammengestellt. Welche Ursachen haben Herz-Kreislauferkrankungen gerade bei Frauen Wie können Frauen sie vermeiden und was braucht das Herz, um gesund zu bleiben oder zu heilen Denn das Frauenherz ist kein kleines Männerherz. Es gibt anatomische Unterschiede und gerade bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen spielen diese eine große Rolle. Obwohl zwei Drittel der Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen in der westlichen Welt Männer sind, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Frauen an der Krankheit sterben, doppelt so hoch. Bei Frauen ab dem 50. Lebensjahr sind Herzkreislauferkrankungen die Todesursache Nummer eins. Das weibliche Herz reagiert stark auf große Gefühle wie Liebe und Trauer, auf Ansprüche und Werte in unserer Kultur. In der Herzkrankheit oder der Herzgesundheit bildet sich die individuelle Lebensgeschichte ab.

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  • Gesundheit heute: Krankheit - Diagnose - Therapie: das Handbuch
    Gesundheit heute: Krankheit - Diagnose - Therapie: das Handbuch

    Vertrauen ist gut, verstehen ist besser. Welche Behandlung ist wirklich die Richtige für mich? Gibt es naturheilkundliche Methoden, die mir helfen? Was kann ich selbst tun? Es gibt nicht nur die eine Medizin, die für alle paßt. Viele Menschen suchen ergänzend zur Schulmedizin nach alternativen Therapien und Möglichkeiten, selbst etwas zu ihrer Genesung beizutragen, in der Praxis bleiben aber häufig viele Fragen offen. Dieses Buch vermittelt Ihnen umfassende Informationen und medizinische Zusammenhänge, sodaß Sie jederzeit die richtige Entscheidung rund um Ihre Gesundheit treffen können.

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  • Was sind die Hauptursachen für Risikofaktoren in der medizinischen Forschung?

    Die Hauptursachen für Risikofaktoren in der medizinischen Forschung sind unzureichende Studiendesigns, ungenaue Datenerhebung und -analyse sowie Interessenkonflikte bei den Forschenden. Diese Faktoren können zu verzerrten Ergebnissen, falschen Schlussfolgerungen und unethischem Verhalten führen. Um die Qualität und Integrität der medizinischen Forschung zu verbessern, ist es wichtig, diese Risikofaktoren zu identifizieren und zu minimieren.

  • Was sind die häufigsten Symptome und Risikofaktoren für die Alzheimer-Krankheit?

    Die häufigsten Symptome der Alzheimer-Krankheit sind Gedächtnisverlust, Verwirrung und Sprachprobleme. Zu den Risikofaktoren gehören genetische Veranlagung, Alter, schlechte Ernährung und mangelnde körperliche Aktivität. Weitere Risikofaktoren sind Bluthochdruck, Diabetes, Depression und geringe Bildung.

  • Was sind soziale Risikofaktoren?

    Was sind soziale Risikofaktoren? Soziale Risikofaktoren sind Umstände oder Bedingungen in der sozialen Umgebung einer Person, die das Risiko für die Entwicklung von gesundheitlichen Problemen, psychischen Störungen oder anderen negativen Folgen erhöhen. Dazu gehören beispielsweise Armut, soziale Isolation, Diskriminierung, ungesunde Beziehungen oder mangelnde soziale Unterstützung. Diese Faktoren können das Wohlbefinden und die Lebensqualität einer Person beeinträchtigen und ihre Resilienz gegenüber Stress und Belastungen verringern. Es ist wichtig, diese sozialen Risikofaktoren zu identifizieren und anzugehen, um das Wohlergehen und die psychische Gesundheit der betroffenen Personen zu verbessern.

  • Was sind Risikofaktoren Resilienz?

    Was sind Risikofaktoren Resilienz? Resilienz bezieht sich auf die Fähigkeit einer Person, schwierige Situationen zu bewältigen und gestärkt daraus hervorzugehen. Risikofaktoren für Resilienz sind beispielsweise traumatische Erlebnisse, chronischer Stress, mangelnde soziale Unterstützung und psychische Erkrankungen. Diese Faktoren können die Fähigkeit einer Person beeinträchtigen, mit Herausforderungen umzugehen und sich anzupassen. Es ist wichtig, diese Risikofaktoren zu identifizieren und gegebenenfalls Unterstützung anzubieten, um die Resilienz zu stärken.

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  • Wie beeinflussen individuelle Risikofaktoren wie Alter, Gesundheitszustand und Beruf den Versicherungsbeitrag?

    Individuelle Risikofaktoren wie Alter, Gesundheitszustand und Beruf beeinflussen den Versicherungsbeitrag, da sie das Risiko für den Versicherer erhöhen oder verringern können. Jüngere Menschen zahlen in der Regel niedrigere Beiträge, da sie als risikoärmer gelten. Personen mit gesundheitlichen Problemen oder gefährlichen Berufen können höhere Beiträge zahlen, da ihr Risiko für den Versicherer höher ist.

  • Was sind die Risikofaktoren für Osteoporose und wie kann man dieser Krankheit vorbeugen?

    Risikofaktoren für Osteoporose sind unter anderem fortgeschrittenes Alter, weibliches Geschlecht, niedriger Knochenmineraldichte, genetische Veranlagung, ungesunde Ernährung und Bewegungsmangel. Zur Vorbeugung kann man regelmäßige körperliche Aktivität, eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Calcium und Vitamin D, Verzicht auf Rauchen und übermäßigen Alkoholkonsum sowie regelmäßige Knochendichtemessungen durchführen. Es ist wichtig, frühzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um das Risiko für Osteoporose zu reduzieren.

  • Welche Risikofaktoren können zu einem Schlaganfall führen und welche Maßnahmen können zur Prävention ergriffen werden?

    Risikofaktoren für einen Schlaganfall sind unter anderem Bluthochdruck, Diabetes, Rauchen und Bewegungsmangel. Zur Prävention können Maßnahmen wie regelmäßige ärztliche Untersuchungen, gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung und Vermeidung von Risikofaktoren wie Rauchen ergriffen werden. Es ist wichtig, frühzeitig auf Warnzeichen zu achten und im Falle eines Schlaganfalls sofort den Notruf zu wählen.

  • Was versteht man unter Risikofaktoren?

    Was versteht man unter Risikofaktoren? Risikofaktoren sind bestimmte Bedingungen, Verhaltensweisen oder Eigenschaften, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass eine Person oder eine Gruppe von Personen negative Folgen oder gesundheitliche Probleme erleiden. Diese Faktoren können genetisch bedingt sein, durch das Verhalten der Person beeinflusst werden oder durch die Umwelt, in der sie leben. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Krankheiten, Unfällen oder anderen Gesundheitsproblemen. Es ist wichtig, Risikofaktoren zu identifizieren und zu minimieren, um die Gesundheit und das Wohlbefinden zu fördern.

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